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Samstag, 21. November 2015
Quod licet bovi
don ferrando, 18:43h
Als ich mitte der sechziger Jahre des letzten Jahrhundert erstmals nach Lucca kam, fiel mir diese Anlage außerhalb der Stadtmauer am linken Serchioufer auf. In meiner Erinnerung schwarzweiß.
Es ist der foro boario, der alte Ochsenmarkt.
Diese Einrichtung gab es schon in Rom als forum bovarium.
Natürlich wurde in Lucca schon lange kein Vieh mehr gehandelt und der Viehmarkt verfiel langsam wie so vieles.
Vor einigen Jahren hat die Stadt Lucca aber alles sehr schön renovieren lassen.
Seit kurzer Zeit wird dort anfangs einmal im Monat, nunmehr wöchentlich ein kleiner Bauernmarkt samstags abgehalten.
Kleinbetriebe aus der Provinz verkaufen dort unter anderem Honig, Käse, Brot und Wurst aus eigener Produktion, teilweise "bio".
Vielleicht werde ich dort eines Tages Roggenbrot aus meinem eigenen Backofen verkaufen.
Es ist der foro boario, der alte Ochsenmarkt.
Diese Einrichtung gab es schon in Rom als forum bovarium.
Natürlich wurde in Lucca schon lange kein Vieh mehr gehandelt und der Viehmarkt verfiel langsam wie so vieles.
Vor einigen Jahren hat die Stadt Lucca aber alles sehr schön renovieren lassen.
Seit kurzer Zeit wird dort anfangs einmal im Monat, nunmehr wöchentlich ein kleiner Bauernmarkt samstags abgehalten.
Kleinbetriebe aus der Provinz verkaufen dort unter anderem Honig, Käse, Brot und Wurst aus eigener Produktion, teilweise "bio".
Vielleicht werde ich dort eines Tages Roggenbrot aus meinem eigenen Backofen verkaufen.
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